Kondolenzen (33)
Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.
Kondolenz
Ein Jahr
20.11.2012 um 14:06 Uhr von MarilenaHeute vor einem Jahr musstest du von uns gehen wir vermissen dich alle. Ich hoffe dir geht es gut da wo du gerade bist.
Gruß
Marilena
Kondolenz
Tobi
15.11.2012 um 14:19 Uhr von MarilenaBald ist es noch ein Jahr mehr... ich vermisse dich sehr, du fehlst einfach, du fehlst immer und überall. Ich werde wohl nie verstehen warum das passiert ist. Wer kann sowas schon verstehen?!
Ich denk an dich
Gruß
Marilena
Kondolenz
Von Melissa Rujovic, Lippoldsberg
24.08.2011 um 17:36 UhrHeute ist ein Tag wie fast jeder andere aber nur ein gedanke ist da das du nicht da bist . Ich vermiss dich total. Ich denk an die schöne zeit die wir hatten. Ich weiß das es dir jetzt besser geht aber eins fehlt dir deine Familie und deine Freunde. Aber die kannst du immer wan du willst besuchen. Deine Melissa
Kondolenz
Von Clara-Sophie Steinberg, Lippoldsberg
16.07.2011 um 22:07 UhrDie Erinnerung ist ein Fenster
durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will....
RestinPeace <3 ich vermisse dich sehr
Kondolenz
Von eine Mutter, Gelsenkirchen
28.06.2011 um 18:20 UhrNachdem nun das Urteil gesprochen ist, drängt es mich wieder Ihnen zu schreiben.
Wie gern würde ich Sie einfach in die Arme nehmen. Ich weiß, damit mache ich nichts gut und schon gar nichts ungeschehen.
Dennoch möchte ich so gern alles tun um irgendwie zu helfen, so gern würde ich Ihnen diesen schrecklichen Schmerz nehmen.
Vor einiger Zeit hatte ich ein Gespräch mit meinem Kind, welches im Alter von Tobias ist. In mir ist so viel Angst, dass ich mal nicht für mein Kind da sein kann, wenn es mich braucht. Darüber sprachen wir.
Mein Kind meinte zu mir: "Mama, wenn mir etwas geschieht, so schlimm es auch sein mag, dann habe ich bis zu diesem Moment glücklich gelebt, denn ich habe ein Zuhause, bin geborgen in einer liebenden Familie. Das ist so viel mehr als andere haben dürfen. Du musst mich meine eigenen Wege gehen lassen, so schwer das auch ist. Und nur weil du nicht immer bei mir bist, lässt du mich deshalb nicht allein."
Und wieder ist diese Angst in mir Sie zu verletzen, anstatt zu helfen Ihnen nur zu schaden.
Ich kenne Ihren Sohn nicht persönlich, aber das, was mir überall begegnet zeigt, dass er glücklich war und geliebt ist.
Bitte geben Sie nicht auf, bewahren Sie sich und Ihre Familie. So schwer das auch jetzt scheinen mag. So sinnlos Ihnen möglicherweise die Zukunft gerade erscheint.
In unserer Zeitung stand heute, dass die beiden Kinder bedingt durch das Würgen manche Schmerzen nicht mehr aushalten mussten.
Das macht die Tat nicht weniger schrecklich und ich gäbe so viel dafür, wenn Tobias und Nina noch leben würden, dennoch gibt es ein winzig bisschen Trost, dass diese so schrecklichen Momente nicht in ihrer ganzen Gewalt in vollem Bewusstsein getragen werden mussten.
Auch hier hoffe ich inständig Ihnen nicht weh zu tun.
Wie oben erwähnt, kenne ich Ihren Sohn und auch Sie nicht persönlich, aber es zerreißt mir das Herz vor Trauer und in Gedanken halte ich Sie ganz fest.
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