Rolf Spohr

Sehr verehrte Frau Lange-Spohr, ich bedaure sehr, dass Ihnen und Ihrem geliebten Ehemann nicht mehr Zeit seit unser Bekannschaft in 2008 verblieben ist. Leider konnte ich mich damals aus privaten und beruflichen Gründen nicht mehr bei Ihnen melden. Mittlerweile ist ein lange Zeit vergangen und ich konnte sehr viel dazu lernen. Aus heutiger Sicht bin ich sehr froh, dass Sie damals scheinbar nicht Dr. Klein Ihre Wassermühle und damit Ihr Erbe anvertraut haben! Gerne würde ich unser Gespräch von damals fortsetzen und hören wie es Ihnen geht. Ich habe damals eine sehr grosse Verbundenheit zu Ihnen verspürt und hatte das Gefühl, dass dieses auf Gegenseitigkeit beruht hat. Wenn dem so ist, würde ich mich über ein persönliches Gespräch sehr freuen. Bei dieser Gelegenheit würde ich Ihnen auch gerne von meinen Erlebnissen berichten. Wenn diese Nachricht Sie erreicht würde ich mich über eine Rückmeldung von Ihnen sehr freuen! Als letzten Gruss, für Ihren Ehemann als Kondolenz, wünsche ich Ihm und Ihnen meinen eigenen Konfirmationsspruch: Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Mit aufrichtiger Anteilnahme Ihr Axel Mahnken