Karl-Heinz Köhler

Liebe Tante Gisela, liebe Constanze, lieber Ralf, sehr geehrte Trauernde, mit zwei Zitaten möchte ich Euch meine Anteilnahme ausdrücken, sehr betroffen und noch ganz unter dem Eindruck des Hinscheidens ist es schwer für mich, die richtigen Worte zu finden. Das erste Zitat stammt aus dem Talmud und lautet: "Beweinet den, der leidet, nicht den, der scheidet!" Gefolgt von einem Zitat von Helmuth Graf v. Moltke (1800 - 1891): "Wie kann man einen Menschen beklagen, der gestorben ist? Diejenigen sind zu beklagen, die ihn geliebt und verloren haben." In diesen schweren Stunden wünsche ich Euch ganz viel Kraft und Trost. Hartmut Seeger, Hamburg

Liebe Tante Gisela, liebe Constanze, lieber Ralf, mit zwei Zitaten möchte ich Euch meine Anteilnahme ausdrücken, sehr betroffen und noch ganz unter dem Eindruck des Hinscheidens ist es schwer für mich, die richtigen Worte zu finden. Das erste Zitat stammt aus dem Talmud und lautet: "Beweinet den, der leidet, nicht den, der scheidet!" Gefolgt von einem Zitat von Helmuth Graf v. Moltke (1800 - 1891): "Wie kann man einen Menschen beklagen, der gestorben ist? Diejenigen sind zu beklagen, die ihn geliebt und verloren haben." In diesen schweren Stunden wünsche ich Euch ganz viel Kraft und Trost. Hartmut Seeger, Hamburg

In tiefer Betroffenheit habe ich vom Tode von Onkel Karl-Heinz erfahren. Mit zwei Zitaten möchte ich Euch meine Anteilnahme ausdrücken: "Wie kann man einen Meschen beklagen, der gestorben ist? Diejenigen sind zu beklagen, die ihn geliebt und verloren haben." (Helmuth Graaf v. Moltke, 1800 - 1891). Gefolgt von einem Zitat aus dem Talmud: "Beweinet den, der leidet, nicht den, der scheidet." Hartmut Seeger, Hamburg