Kondolenzen (7)
Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.
Kondolenz
liebe meines lebens
24.10.2012 um 23:40 Uhralles was ich weiß, weiß ich von dir.
alles was ich habe, habe ich von dir.
alles was ich liebe, hat mit dir zu tun.
und so lang ich lebe, wird mein herz nicht ruhn.
alles was ich tue - gestern, heut' und hier -
soll doch nur ein umweg sein auf meinem weg zu dir.
alles was ich tue, hat nur noch diesen einen sinn:
dass ich am ende meines lebens endlich bei dir bin.
und bis dahin wird eines immer das stärkste in mir sein:
der schmerz in meinem herzen, ohne dich am leben zu sein.
(in den worten von philipp poisel)
mein herz, meine ganze liebe und meine ganze sehnsucht gehören für immer nur dir, papa... ohne dich ist alles nichts.
Kondolenz
ich kann ohne dich nicht leben, papa!
08.09.2012 um 00:13 UhrDEINEN NAMEN TRÄGT MEIN HERZ.
DEIN FEHLEN IST MEIN SCHMERZ.
so viele nächte liege ich wach...
meine augen rot, vom weinen schwach.
das kissen mit so vielen tränen gefüllt,
meine trauer im dunkel der nacht eingehüllt.
ja, es ist wahr, wenn ich dir sage,
dass ich mich ständig frage:
will ich noch leben ohne dich?
eine antwort brauch ich nicht.
du warst der inhalt meines lebens!
und jetzt ist mein warten vergebens...
doch du bleibst mein licht, das die nacht erhellt,
und mich irgendwie im leben der anderen hält.
du hörtest schon immer die schmerzen, die ich spür...
von ohr zu herz eine offene tür.
niemals ein falsches wort von dir,
es war schon immer eine ganz besondere verbindung zwischen dir und mir,
du fingst mich immer wieder auf
und gabst mir immer was ich brauch.
ohne wenigstens die erinnerungen an dich zu haben,
wäre es dunkel am hellichten tage.
doch tagaus und tagein
bist du bei mir und somit mein
drittes augenlicht, mein land in sicht,
papa, ich liebe dich.
und weil du mich führst, mich berührst,
mit mir meine schmerzen spürst,
bist du mir so nah, seh ich dich so klar,
wie es auch schon vorher war.
du wirst mich immer leiten, mich begleiten,
wie ein schützendes schild,
das es für die, die gegen mich streiten,
zu überwinden gilt.
nur du kannst mich sehen, mich verstehen.
und wenn rauhe winde wehen,
werd' ich dich suchen, ich werd' dich rufen.
auf höheren stufen,
die sie nicht erklimmen können, habe ich, und nur für mich,
mein drittes augenlicht, mein land in sicht,
papa, ich liebe dich.
so rein zu sein wie du - zeig, wie ich das tu.
ich bin dein, du bist mein, ich werd vor dir für dich schrei’n.
wann werd ich wieder mit dir zusammen sein?
ohne dich bin ich nichts. nur verloren und allein.
der spross deines baum’s,
die erfüllung eines traum’s,
der dich für immer in sich trägt.
seit deinem aufbruch zu diesem einen letzten weg,
zähl ich die tage… und ich erhebe die klage…
(...in den Worten von Xavier Naidoo...)